Gebetshaus-Café

Hallo,

anhängend kommt eine Einladung für unser Gebetshaus-Cafe.

Willst Du mehr und intensivere Gemeinschaft?
Dann bist Du bei uns richtig!

Willst Du mehr Beziehung zu anderen Geschwistern?
Dann bist Du bei uns richtig!

Willst Du einfach nur kommen um das Gebetshaus mal von „innen“ zu sehen?
Dann bist Du bei uns richtig!

Oder:
Hast Du nur mal Lust auf Kaffee und selbstgebackenen Kuchen?
Dann bist Du auch bei uns richtig!

Wir freuen uns auf Dich.

Ursula und Uli

14.9. | 12.10. | 9.11. — 15:00 – 17:00 Uhr

Gestaltung Einladungskarte U+U Müller (c)2024 by Vistaprint

Alles hat seine Zeit

Newsletter _November 2024

Der Ruf, uns nach Neuem auszustrecken wurde in letzter Zeit immer klarer und lauter und nun folgen wir diesem Ruf.
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Liebe  Freunde und Unterstützer des Gebetshauses,

wieder geht ein Jahr langsam zu Ende. Wir haben uns im Leitungsteam ein paar Minuten Zeit genommen für eine Rückschau auf 2024. Und wir staunten,  für wie viele Lichtblicke wir dankbar sein können – und es auch sind:

Im Gebetshaus durften wir viele Stunden zu Gottes Füßen sitzen und uns von Ihm berühren lassen. Ermutigende Gespräche wurden in unseren Räumen geführt, Segnungszeiten wurden zur persönlichen Stärkung, wertvolle Austauschrunden bei Leckereien in der Küche bleiben uns noch länger in guter Erinnerung. Eine ganz besondere Freude ist für uns das neue ‚Herrlichkeits-Kreuz‘ im Gebetsraum, das die Künstlerin Nicole Krikor extra für uns geschaffen hat. Damit sind die Räume nun wunderschön und komplett so hergerichtet, wie wir es uns gewünscht haben.

In den vergangenen knapp neun Jahren, die unser Dienst bereits existiert, hat uns der Herr stets geführt, inspiriert, bestärkt, ermutigt, erfrischt, getragen. Dafür sind wir dem Himmel besonders dankbar.

Die Verantwortung lag über viele Jahre auf den Schultern von uns drei Ehepaaren: Margarete und Helmut, Ursula und Ulrich sowie Christina und Jörg. Wir sechs  erlebten diese Zusammenarbeit als ausgesprochen bereichernd und es war ein Geschenk, dass wir (aus verschiedenen Konfessionen kommend) auch ganz praktisch der von uns ersehnten Einheit unter den Christen Ausdruck verleihen konnten.

Nun geht dieser gemeinsame Weg von uns sechs als Leitungsteam zu Ende.

Wir, Ursula und Ulrich, aber auch Christina und Jörg spüren, dass uns unsere Berufung in Zukunft anders lenkt: Der Ruf, uns nach Neuem auszustrecken wurde in letzter Zeit immer klarer und lauter und nun folgen wir diesem Ruf. Wir tun dies mit viel Ruhe, Gelassenheit und mit Freude, weil wir wissen, dass ‚das Feld gut bestellt‘ ist!

Für das Gebetshaus bedeutet dies, dass ab Januar Ursula und Jörg zwar noch weiterhin Gebetszeiten leiten, die Verantwortung jedoch nunmehr in den  Händen von Margarete und Helmut liegt.

An dieser Stelle bitten wir Euch alle, die Beiden im Gebet zu stützen und sagen schon heute Danke dafür.

In einer Schriftstelle im Buch Kohelet / Prediger, die uns, Christina und Jörg, seit Jahrzehnten begleitet, finden sich folgende Sätze:

Alles hat seine Stunde. Für jedes Geschehen unter dem Himmel gibt es eine bestimmte Zeit:

eine Zeit zum Gebären und eine Zeit zum Sterben,
eine Zeit zum Pflanzen und eine Zeit zum Abernten der Pflanzen,

eine Zeit zum Weinen und eine Zeit zum Lachen,
eine Zeit für die Klage und eine Zeit für den Tanz,
eine Zeit zum Umarmen und eine Zeit, die Umarmung zu lösen,

eine Zeit zum Suchen und eine Zeit zum Verlieren,
eine Zeit zum Schweigen und eine Zeit zum Reden,

eine Zeit zum Lieben und eine Zeit zum Hassen.
Gott hat das alles zu seiner Zeit auf vollkommene Weise getan.

Liebe Freunde, manchmal wird uns ein Platz in dieser Welt zur geschätzten Heimat. Das Gebetshaus war in den vergangenen Jahren so eine Heimat. Und dennoch wissen wir, dass wir an keinem irdischen Ort zu sehr hängen sollten, dass wir vielmehr bereit sein müssen, loszulassen, wenn die Zeit dafür gekommen ist.

Wir wurden beschenkt mit viel Schönem und Himmlischem, das wir, auch gemeinsam mit Euch, in dieser vorübergehenden Heimat erleben durften. Wir sind dankbar, dass wir Gebetserhörungen sehen und feiern konnten, auch mit Euch.

Wir – Ursula und Ulrich, Christina und Jörg – lassen zum Jahresende los und ’schreiten‘ hoffnungsfroh weiter. Aber nicht, ohne Margarete und Helmut sowie dem Kreis der Freunde und aller, die sich dem Gebetshaus verbunden fühlen, Gottes Schutz und Segen zu wünschen.

Mit herzlichem Gruß,

        Ursula und Ulrich          Christina und Jörg

Nachruf Eleonore Schenk

Eleonore Schenk


Das Gebetshaus Schweinfurt trauert um eine treue Mitarbeiterin. Eleonore Schenk ist hineingegangen in das ewige Jetzt unseres guten Gottes. Sie war an unserer Seite von Beginn an und hat sich in den letzten 8 Jahren mit viel Kraft, Freude und Liebe eingesetzt dafür, dass unser Gebetshaus ein Ort wird, an dem Menschen die Nähe Gottes im Gebet erfahren können. Eine große Zahl an Gebetszeiten hat sie in dieser Zeit geleitet, andere einfach durch ihr Dasein bereichert. Wenn Eleonore einen Raum betreten hat, dann brachte sie oft ein Lachen mit, für viele ein gutes Wort und unzählige herzliche Umarmungen. Neben ihrem Dienst als Gebetsleiterin half sie gerne überall mit, wo Hilfe gebraucht wurde. Ihr Herz aber schlug für die Anbetung und dafür, Andere in ihren Gebetszeiten in die Gegenwart Gottes zu führen um mit ihnen in das dreimal Heilig der Engel und der Ältesten im Thronsaal Gottes einzustimmen. Aber auch das Hören auf Gottes Stimme war ihr wichtig und so schenkte Gott ihr immer wieder wichtige Worte und Bilder, die uns Wegweisung sein konnten. Wir sind so dankbar dafür, dass sie uns bis hierhin begleitet hat und für alles, was sie als lebendiger Stein in unserem Haus war und tat.

Als Eleonore sich in unserem Gebetshaus als feste Mitarbeiterin verpflichtete, schenkte uns der Heilige Geist ein Wort aus der Offenbarung des Johannes für sie:
Wer überwindet, den werde ich im Tempel meines Gottes zu einer Säule machen, und er wird nie mehr hinausgehen; und ich werde auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen der Stadt meines Gottes, des neuen Jerusalem, das aus dem Himmel herabkommt von meinem Gott, und meinen neuen Namen. (Offb 3,12 – ELB

In all den Jahren ihres treuen Dienstes wurde sie genau das – eine Säule in unserem Haus. Und auch wenn Eleonore in diesem Haus jetzt nicht mehr zu finden sein wird, vertrauen wir darauf, dass sie nur den Ort gewechselt hat, aber immer noch und in alle Zeit eine Anbeterin vor dem Herrn bleibt. Wir glauben auch, dass Gott ihr tiefes Sehnen nach ihm jetzt gerade stillt.

In unseren Gebeten erflehen wir für die, die nach Eleonores Heimkehr zu ihrem und unserem Vater im Himmel, mit einem leeren Stuhl und einem freien Platz am Tisch leben müssen, Trost, Zuversicht und die Hoffnung auf ein Wiedersehen.

Jörg, für das Gebetshaus Schweinfurt

VERWEGENE HOFFNUNG – Deutschland betet gemeinsam

Tag der deutschen Einheit
3. Oktober 2024 – 20:15 Uhr

Wir übertragen den Livestream ins Gebetshaus.

Am Tag der Deutschen Einheit wollen wir wieder gemeinsam in Einheit mit vielen Kirchen, Organisationen und Gemeinden im ganzen Land beten und auf Marktplätzen singen (Deutschland singt & klingt). Lasst uns in Dankbarkeit für die Wunder Gottes, wie die Friedliche Revolution und den Mauerfall vor 35 Jahren, zusammenkommen.

Wir werden für unser Land, unsere Regierung, unsere Gesellschaft und Politik beten, denn wir glauben, dass Gebet Veränderung hervorbringt.

Herrlichkeit

heute (19.7.) feiern wir unser neues Kreuz im Gebetsraum . Mit einem langen Gebetsabend zum Thema ‚Herrlichkeit‘ starten wir gegen 20:00 Uhr. Jeder ist herzlich eingeladen mit zu feiern.
Keine Zeit? – Gern kannst du das Kreuz während unserer Gebetszeiten genießen. Auch hierzu herzlich willkommen.

Ein neues Kreuz – noch eine Einladung.

Wir haben lange gebetet und gesucht und sind endlich fündig geworden. Unser Gebetsraum erhält endlich sein eigenes Kreuz. Bisher steht dort ein einfaches Holzkreuz, – ein Geschenk, das uns schon recht lange begleitet hat. Uns war schon lange klar, dass im neuen Gebetsraum aber irgendwann ein anderes, neues stehen oder hängen wird.Und jetzt ist es soweit: Eine große goldene Scheibe, darauf ein filigranes Kreuz – eigens angefertigt von der Künstlerin Nicole Krikor, der Ehefrau von Fadi Krikor, dem Gründer von Father´s House for all Nations.
Und genauso wie das „Heilig, heilig, heilig“, das uns beim Betreten des Gebetsraumes einlädt in die Gemeinschaft der Engel und der Ältesten, die vor Gottes Thron IHN anbeten – genauso soll dieses Kreuz uns erinnern an die Herrlichkeit Gottes, in die wir mit jedem Moment der Anbetung eintreten. Mehr dazu erfahrt ihr am 19.7.2024 während eines Gebetsabends, an dem wir unser Kreuz zum erstenmal im Gebetsraum zeigen werden.

Um 18:30 Uhr beginnen wir mit einem gemeinsamen Essen und ungefähr ab 20:00 Uhr wollen wir während eines langen Gebetsabends eintauchen in Seine Herrlichkeit und uns berühren lassen von Seinem Glanz und Seiner Liebe.
Wir freuen uns über jede und jeden, die oder der an diesem Abend dabei sein möchte. Eine Anmeldung ist nicht nötig.

Ein Gebet für Leiter – eine Einladung.

Seit April gibt es eine neue Gebetszeit. Nur einmal im Monat, vorerst am ersten Donnerstag um 14:00 Uhr. Eine Stunde beten wir für die Leiterinnen und Leiter der Gemeinden und uns bekannten geistlichen Gruppen hier in unserer Stadt. Im Wesentlichen folgen wir dabei dem „Handbuch für Leiter. Gebetsleitfaden für jeden Tag der Woche“ von Monika Flach und dem Team von Kingdom Impact. Im Blick auf die Herausforderungen und Gefährdungen, denen Gemeindeleiter ausgesetzt sind und auch im Dienst für die Einheit, der wir uns so sehr verpflichtet fühlen. Zu der Gebetszeit sind alle eingeladen, die in der geistigen Welt dazu beitragen wollen, dass die Menschen, die sich von Gott in besonderer Weise in Anspruch nehmen lassen, ein Mehr an Schutz und Bewahrung, Führung und Inspiration genießen dürfen.
Die nächsten Termine sind der 4.7., der 1.8. und der 5.9.2024. Ob der Termin im neuen Schuljahr so bleibt, zeigt sich dann im September. Ich glaube, dass auf diesem Gebet viel Segen liegen wird, weil ich mir vorstellen kann, dass unser Gott sich herzlich darüber freut, wenn seine Kinder, unabhängig von ihrer Konfession oder Denomination, in Einheit für seine Arbeiter im Weinberg einstehen – ohne Vorbehalte.
Also nochmal: Herzliche Einladung!